Rimbach (l. d.) Auch im Jahre 2002 war die Faschingssitzung
der DJK im Sportheim ein voller Erfolg. Unter der bewährten Regie von Sitzungspräsident
Matthias Götz und unter der Gesamtleitung von Hans-Dieter Zang, wurde echte fränkischer
Fasching gefeiert mit Frohsinn und Humor am laufenden Band. Eingeheizt wurde dem närrischen Volk durch Musiker Wolfgang Fischer und
Techniker Roland Singer. Als Bühnenbildner wirkten Markus Kleedörfer und Thomas Walter
mit. Für die "Maske" sorgte Carmen Burger. Den Auftakt machte der
Rümbier-Gaudiwurm ("Cheer bis Leader"). Nach dem Schautanz der Järkendorfer
Tänzerinnen berichteten Tanja, Marlies und Kerstin Müller über eine Geburtstagsfeier
mit Überraschungen.
Allerhand Neuigkeiten von der Mainschleife gab das
"Fahrer Schöschla" (Bernd Rüdling) bekannt und brachte zuletzt den
Mainschleifenjodler zu Gehör. Matthias Biegner informierte in der Bütt als Herr im Haus
und vom geplagten Ehemann.
Nach einer Schunkelrunde und dem Auftritt der Schautanzgruppe
Margetshöchheim brachte das Damenballett den selbst einstudierten Tanz "von Heino
bis Moulin Rouge" (Striptease).
Die Purzelgruppe erfreute mit einem Tanz zum Musik von den
"No Angels" (Leitung Stefanie Zang und Andrea Haupt). Es folgte der Pop-Tanz des
DJK-Nachwuchses "Uptown Girl" (Leitung Helga Fackelmann). Über das Gerede am
runden Tisch im Sportheim vermochte der Stammtischler Thomas Kleedörfer einiges zu
berichten.
Mit Countrymusik erfreute das Männerballett (Leitung Horst
Graf). "Waltraud und Mariechen" (Marcel Wohlfahrt und Matthias Fischer)
erzählten von der Fürther Bühne.
Die Damen-Schautanzgruppe tanzte zu "Play it alive"
(Leitung Carmen Burger, Sonja Röding) und Dorfchronist Helmut Kleedörfer deckte auf, was
alles in "Rümbi" passiert. Die Männer-Schautanzgruppe trat als Holzhacker-Buam
auf.
Heike Rößner, Matthias Burger, Simone Grünewald und
Christine Kempf sangen zum Abschluss des Abends das Lied "Que Sera". Insgesamt
wirkten an der Sitzung 87 Akteure mit.
Neu dabei waren Anita Gabrisch, Heike Rößner, Simone
Grünewald, Melissa Boll, Johanna Konrad und Sonja Kondur.
In feierlicher Weise wurden schließlich Rainer Armer und
Roland Götz per Urkunde zu Senatoren ernannt, und mit der Narrenmütze ausgestattet. |